Beitrag vom: 15.02.2023
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Name: Neudorff
Beitrag vom: 16.02.2023
Hallo Gaby
auf Hortensien sind es oft keine Wollläuse, sondern die sogenannte Sackschildlaus (Pulvinaria spec.). Die Läuse überwintern an Trieben und Ästen der befallenen Gehölz oder an Gehölzen in dessen Nähe, jedoch nicht im Boden.
Die weiblichen Schildläuse sind bis ca. 7 mm lang und bestehen aus einem braunen Schild, unter dem der charakteristische weiße Eisack aus Wachswolle hervorquillt. Die männlichen Tiere sehen ähnlich aus, erreichen aber nur eine Größe von ca. 3 mm. Nach der Überwinterung legen die Schädlinge ab Ende Mai bis ca. Ende Juni ihre Eier ab. Eine Schildlaus kann bis zu 2.000 Eier ablegen, die meist in der Nähe der Hauptäste bzw. am Stamm platziert werden. Manchmal befinden sich Eier auch an Mauern oder auf Pflastersteinen. Einige Wochen später schlüpfen die jungen, sehr mobilen Sackschildläuse, die weitere Pflanzen befallen.
Die Überwinterung der Tiere erfolgt im ersten Jugendstadium auf den Zweigen der Wirtspflanzen. Bei milden Temperaturen wird die Saugtätigkeit im Winter fortgesetzt.
Wenn Sie die (Kübel-)Pflanzen mit Spruzit Schädlingsfrei*,° behandeln, werden die Schildläuse nach unseren eigenen Erfahrungen mit erfasst. Spruzit Schädlingsfrei*,° hat durch eine Kombination von einem Insektizid und einem Öl eine hervorragende Wirkung gegen Schildläuse und ist zudem sehr gut pflanzenverträglich. Bei der Behandlung spritzen Sie die Pflanzen in den Abendstunden von allen Seiten tropfnass. Die Spritzung sollte nach 7 Tagen wiederholt werden.
Bei der Bekämpfung von überwinternden Spinnmilben mit Promanal Neu Austriebsspritzmittel*,° werden die Winterstadien der Läuse mit erfasst. Promanal*,° ist ein Paraffinöl ohne insektizide Zusätze.
Die Spritzungen werden zum Zeitpunkt des Knospenschwellens durchgeführt, wobei die Schädlinge unter dem Ölfilm ersticken.
freundliche Grüße
W. Neudorff GmbH KG
i.A. Nicole Führer
auf Hortensien sind es oft keine Wollläuse, sondern die sogenannte Sackschildlaus (Pulvinaria spec.). Die Läuse überwintern an Trieben und Ästen der befallenen Gehölz oder an Gehölzen in dessen Nähe, jedoch nicht im Boden.
Die weiblichen Schildläuse sind bis ca. 7 mm lang und bestehen aus einem braunen Schild, unter dem der charakteristische weiße Eisack aus Wachswolle hervorquillt. Die männlichen Tiere sehen ähnlich aus, erreichen aber nur eine Größe von ca. 3 mm. Nach der Überwinterung legen die Schädlinge ab Ende Mai bis ca. Ende Juni ihre Eier ab. Eine Schildlaus kann bis zu 2.000 Eier ablegen, die meist in der Nähe der Hauptäste bzw. am Stamm platziert werden. Manchmal befinden sich Eier auch an Mauern oder auf Pflastersteinen. Einige Wochen später schlüpfen die jungen, sehr mobilen Sackschildläuse, die weitere Pflanzen befallen.
Die Überwinterung der Tiere erfolgt im ersten Jugendstadium auf den Zweigen der Wirtspflanzen. Bei milden Temperaturen wird die Saugtätigkeit im Winter fortgesetzt.
Wenn Sie die (Kübel-)Pflanzen mit Spruzit Schädlingsfrei*,° behandeln, werden die Schildläuse nach unseren eigenen Erfahrungen mit erfasst. Spruzit Schädlingsfrei*,° hat durch eine Kombination von einem Insektizid und einem Öl eine hervorragende Wirkung gegen Schildläuse und ist zudem sehr gut pflanzenverträglich. Bei der Behandlung spritzen Sie die Pflanzen in den Abendstunden von allen Seiten tropfnass. Die Spritzung sollte nach 7 Tagen wiederholt werden.
Bei der Bekämpfung von überwinternden Spinnmilben mit Promanal Neu Austriebsspritzmittel*,° werden die Winterstadien der Läuse mit erfasst. Promanal*,° ist ein Paraffinöl ohne insektizide Zusätze.
Die Spritzungen werden zum Zeitpunkt des Knospenschwellens durchgeführt, wobei die Schädlinge unter dem Ölfilm ersticken.
freundliche Grüße
W. Neudorff GmbH KG
i.A. Nicole Führer
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