CM-Australische Marienkäfer gegen Woll- und Schmierläuse
CM-Australische Marienkäfer gegen Woll- und Schmierläuse
- gegen Woll- und Schmierläuse im Gewächshaus, Wintergarten und am Blumenfenster
- die Käfer beginnen sofort mit dem Vertilgen der Woll- und Schmierläuse
- 1 Marienkäfer kann ca. 250 Wollläuse vertilgen
Anwendung
Voraussetzungen
• 6 Wochen vor dem Einsatz der Nützlinge sollten keine chemischen Pflanzenschutzmittel angewandt worden sein, bzw. nur solche mit kurzer Wartezeit wie z.B. Spruzit-Präparate*,°*.
• Wichtige Voraussetzungen für einen erfolgreichen Einsatz sind durchschnittliche Temperaturen von mindestens 20 ºC sowie eine relative Luftfeuchtigkeit von mindestens 60 %.
Freilassung
- Bringen Sie die CM-Marienkäfer möglichst noch am Ankunfstag aus. Lassen Sie sie jedoch erst frei, wenn die Dämmerung einsetzt. Die Marienkäfer fliegen sonst an die Fenster und brauchen dann länger, um wieder auf die Pflanzen zu finden. Dunkeln Sie notfalls den Raum etwas ab.
- Halten Sie in den ersten Tagen nach der Freilassung Fenster und Lüftungsklappen möglichst geschlossen.
- Öffnen Sie die Packung erst in der Nähe der Pflanzen.
- Schütteln Sie die CM-Marienkäfer aus der Verpackung direkt auf die befallenen Pflanzen.
Erfolgskontrolle
Die CM-Marienkäfer beginnen sofort mit dem Vertilgen der Woll- und Schmierläuse. Dabei fressen sie z. T. die Schädlinge nur an. Diese sterben daraufhin zwar auch ab, es verbleiben jedoch vorübergehend noch Wolle und auch Überreste der Tiere an der Pflanze. Es ist daher notwendig, in Befallsstellen – möglichst mit einer Lupe – genau nachzusehen, ob die Schädlinge bereits abgetötet sind. Nach ca. 10 Tagen treten die Larven der Marienkäfer auf. Diese sind nur anhand der oben aufgeführten Merkmale von den Schädlingen zu unterscheiden.
Produktmerkmale
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