Name: Timo
Beitrag vom: 01.08.2019
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir haben vor 2 Woche ca. 8-10 Wühlmausköder ausgebracht (Quiritox, kleine blaue Päckchen).
Nach Beratung in einem Gartencenter habe ich sie in die Gänge eingebracht und wieder verschlossen.
Nach Überprüfung der Stellen, lassen sich nur wenige Köder wieder finden.
Wir machen uns nun Sorgen, wie schnell sich das Gift im Boden abbaut. Wir haben es in der Nähe von Johannisbeersträuchern (Abstand mind. 2 m) und nahe einem kleinen Apfelbaum ( Abstand max. 50 cm-1 m) an verschiedenen Stellen im Rasen und Beet ausgebracht.
Dieses Jahr verzichten wir zur Sicherheit auf die Apfelernte. Wie sieht es für Folgejahre aus?
Wir schnell breitet sich das Gift im Boden bei Regen usw. aus und wie schnell baut es sich ab?
Worauf müssen wir achten?
Vielen Dank im Voraus und beste Grüße
PS: Die Wühlmäuse sind auf jeden Fall "nicht mehr da" :-)
wir haben vor 2 Woche ca. 8-10 Wühlmausköder ausgebracht (Quiritox, kleine blaue Päckchen).
Nach Beratung in einem Gartencenter habe ich sie in die Gänge eingebracht und wieder verschlossen.
Nach Überprüfung der Stellen, lassen sich nur wenige Köder wieder finden.
Wir machen uns nun Sorgen, wie schnell sich das Gift im Boden abbaut. Wir haben es in der Nähe von Johannisbeersträuchern (Abstand mind. 2 m) und nahe einem kleinen Apfelbaum ( Abstand max. 50 cm-1 m) an verschiedenen Stellen im Rasen und Beet ausgebracht.
Dieses Jahr verzichten wir zur Sicherheit auf die Apfelernte. Wie sieht es für Folgejahre aus?
Wir schnell breitet sich das Gift im Boden bei Regen usw. aus und wie schnell baut es sich ab?
Worauf müssen wir achten?
Vielen Dank im Voraus und beste Grüße
PS: Die Wühlmäuse sind auf jeden Fall "nicht mehr da" :-)