Name: Edith
Beitrag vom: 21.04.2024
Hallo,
ich teile mir die Wohnung seit 11 Jahren mit einer Katze, die eine reine Wohnungskatze ist (Spot am 28.03. mit einem 3-Monats-Präparat).
Anfang März fing bei mir ein juckender Hautausschlag an, den ich zu Anfang auf Mückenstiche, dann auf einen Schub Nesselsucht schob. Nachdem sich die Stiche jedoch stark entzündeten, habe ich nach langem Hin und Her dann endlich am 12.04. einen Termin beim Hautarzt bekommen. Der identifizierte die Stellen als Stiche, was mich umgehauen hat. Ich bin dann gleich in den Fachhandel und habe mir einige Flaschen Umgebungsspray (Wirkstoff Geraniol) gekauft und damit täglich Kratzbaum, Schlafbett Katze, mein Bett, mein Sofa eingesprüht, täglich gesaugt, jeden Tag die benutzte Wäsche gewaschen.
Dann kam die Verzweiflung und der nervliche Zusammenbruch, weil ich jeden Morgen mit frischen Stichen an den Beinen aufgewacht bin. Ich habe mich dann mit der Schädlingsbekämpfungsfirma in Verbindung gesetzt, die meine Vermietungsgesellschaft auch für ihre Wohnungen beautragt. Diese ist am 16.04. gekommen, hat in allen Räumen Neudo Antifloh AF an den Leisten, unter den Schränken, alle Katzenmöbel, alle Teppiche, die Matratzen, mein Sofa, den unteren Teil der Vorhänge, etc. gesprüht. In der Zeit ist nicht ein Floh gesprungen, was den Kammerjäger sehr verwundert hat). Anschließend der Hinweis 1 Woche nicht saugen, 2 Wochen nicht wischen. Ich hatte vorher bei meinen Kontrollen einige auffällige Funde, die ich dem Kammerjäger zur Kontrolle mitgegeben habe.
Am 18.04. dann von dort der Anruf, ich hätte einen 6er im Lotto: Bei meinen Flöhen handelt es sich um den Vogelfloh Ceratophyllis Gallinae, der sich nur im Vogelnest vermehren kann und bei mir in der Wohnung trotz alle dessen meine Katze und mich anfällt für Blut. Da meine Katze einen Spot hat, bei dem die Flöhe das Gift über das Blut aufnehmen und dadurch innerhalb von 8 Stunden sterben, bin ich noch als "ungesicherte" Person übrig. Seit dem Kammerjäger habe ich nun keine neuen Stiche mehr, aber meine Katze und ich reagieren beide extrem auf die vorhandenen Stiche.
Nun würde mich interessieren, wie ich den weiteren Weg mit Antifloh gehen muss. Laut dem Kammerjäger bräuchte ich durch den seltenen Befund "Vogelfloh" keinen weiteren Besuch von ihnen. Aber nach den ganzen Wochen, die mich sehr stark an die Grenze der Belastbarkeit gebracht haben und die dazu geführt haben, dass ich nachts immer noch nicht schlafen kann, möchte ich einfach auf Nummer sicher gehen und alles machen, was ich kann, damit es meiner Katze und mir schnell wieder besser geht.
Die Vogelflöhe habe ich mir wohl durch die Überdachung unserer Treppenhaustür geholt, in der 2 leere Vogelnester sind, die wohl dieses Jahr nicht bebrütet werden und die Flöhe sich dadurch auf alles stürzen, was sich unter dem Nest bewegt.
Ich würde mich sehr freuen, von Ihnen hilfreiche Tipps zu bekommen, damit dieser ekelhafte Zustand bald endlich vorbei ist.
Vielen Dank.
Edith
ich teile mir die Wohnung seit 11 Jahren mit einer Katze, die eine reine Wohnungskatze ist (Spot am 28.03. mit einem 3-Monats-Präparat).
Anfang März fing bei mir ein juckender Hautausschlag an, den ich zu Anfang auf Mückenstiche, dann auf einen Schub Nesselsucht schob. Nachdem sich die Stiche jedoch stark entzündeten, habe ich nach langem Hin und Her dann endlich am 12.04. einen Termin beim Hautarzt bekommen. Der identifizierte die Stellen als Stiche, was mich umgehauen hat. Ich bin dann gleich in den Fachhandel und habe mir einige Flaschen Umgebungsspray (Wirkstoff Geraniol) gekauft und damit täglich Kratzbaum, Schlafbett Katze, mein Bett, mein Sofa eingesprüht, täglich gesaugt, jeden Tag die benutzte Wäsche gewaschen.
Dann kam die Verzweiflung und der nervliche Zusammenbruch, weil ich jeden Morgen mit frischen Stichen an den Beinen aufgewacht bin. Ich habe mich dann mit der Schädlingsbekämpfungsfirma in Verbindung gesetzt, die meine Vermietungsgesellschaft auch für ihre Wohnungen beautragt. Diese ist am 16.04. gekommen, hat in allen Räumen Neudo Antifloh AF an den Leisten, unter den Schränken, alle Katzenmöbel, alle Teppiche, die Matratzen, mein Sofa, den unteren Teil der Vorhänge, etc. gesprüht. In der Zeit ist nicht ein Floh gesprungen, was den Kammerjäger sehr verwundert hat). Anschließend der Hinweis 1 Woche nicht saugen, 2 Wochen nicht wischen. Ich hatte vorher bei meinen Kontrollen einige auffällige Funde, die ich dem Kammerjäger zur Kontrolle mitgegeben habe.
Am 18.04. dann von dort der Anruf, ich hätte einen 6er im Lotto: Bei meinen Flöhen handelt es sich um den Vogelfloh Ceratophyllis Gallinae, der sich nur im Vogelnest vermehren kann und bei mir in der Wohnung trotz alle dessen meine Katze und mich anfällt für Blut. Da meine Katze einen Spot hat, bei dem die Flöhe das Gift über das Blut aufnehmen und dadurch innerhalb von 8 Stunden sterben, bin ich noch als "ungesicherte" Person übrig. Seit dem Kammerjäger habe ich nun keine neuen Stiche mehr, aber meine Katze und ich reagieren beide extrem auf die vorhandenen Stiche.
Nun würde mich interessieren, wie ich den weiteren Weg mit Antifloh gehen muss. Laut dem Kammerjäger bräuchte ich durch den seltenen Befund "Vogelfloh" keinen weiteren Besuch von ihnen. Aber nach den ganzen Wochen, die mich sehr stark an die Grenze der Belastbarkeit gebracht haben und die dazu geführt haben, dass ich nachts immer noch nicht schlafen kann, möchte ich einfach auf Nummer sicher gehen und alles machen, was ich kann, damit es meiner Katze und mir schnell wieder besser geht.
Die Vogelflöhe habe ich mir wohl durch die Überdachung unserer Treppenhaustür geholt, in der 2 leere Vogelnester sind, die wohl dieses Jahr nicht bebrütet werden und die Flöhe sich dadurch auf alles stürzen, was sich unter dem Nest bewegt.
Ich würde mich sehr freuen, von Ihnen hilfreiche Tipps zu bekommen, damit dieser ekelhafte Zustand bald endlich vorbei ist.
Vielen Dank.
Edith