Beitrag vom: 17.08.2009
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Name: NEUDORFF
Beitrag vom: 17.08.2009
Hallo Holger,
bei Kalk (Kalzium) und Kali (Kalium) handelt es sich um zwei ganz verschiedene Nährstoffe. Von beiden brauchen Pflanzen jeweils ganz bestimmte Mengen, um gut zu gedeihen. Das gilt auch für die Rasengräser.
Der Kalkgehalt des Bodens beeinflusst außerdem auch die Verfügbarkeit der anderen Nährstoffe im Boden und ist darum eine wichtige Grundlage für eine gute Düngerwirkung.
Bei zu niedrigem Kalkgehalt (einfach messbar über den pH-Wert) werden viele wichtige Nährstoffe nicht mehr richtig aufgenommen und die Pflanzen leiden unter Mangel, selbst wenn Sie gedüngt haben.
Darum sollten Sie zunächst einmal den pH-Wert mit dem kleinen pH-Bodentest messen und bei Bedarf mit Azet RasenKalk aufkalken. Der optimale pH-Wert für Rasen liegt bei 6 - 6,5 bei sandigem und 6,5 bis 7 bei lehmigem Boden.
Richtwerte für die nötigen Kalkmengen finden Sie im Beiblatt des pH-Bodentests.
Größere Mengen Kalk gibt man in mehreren Gaben entweder im Herbst oder im Frühjahr.
Kalium ist ebenfalls ein Hauptnährstoff für die Pflanzen. Es fördert Trockenheits- und Frostresistenz. Darum enthalten Herbstrasendünger wie der Azet HerbstRasenDünger besonders viel Kalium. Aber natürlich wird auch übers Jahr Kalium benötigt und ist daher auch ausreichend im Azet RasenDünger enthalten.
Wenn Ihr gemessener pH-Wert nicht unter 6 - 6,5 liegt, können Sie gleich den Azet HerbstRasenDünger einsetzen. Nur bei Werten unter 5,5 sollten Sie mit der Kalkung nicht bis zum Spätherbst warten, sondern sofort Azet RasenKalk geben. Dann warten Sie mit der Herbstrasendüngung bis Mitte September.
Weitere Hinweise und Erläuterungen finden Sie im Menüpunkt Düngung auf diesen Seiten.
Näheres zur Anwendung der empfohlenen Produkte steht auf dem Packungsaufdruck und unter dem Menüpunkt Produkte – Katalog - Dünger.
Mit freundlichem Gruß
W. NEUDORFF GmbH KG
i.A. Kristin Germeyer
bei Kalk (Kalzium) und Kali (Kalium) handelt es sich um zwei ganz verschiedene Nährstoffe. Von beiden brauchen Pflanzen jeweils ganz bestimmte Mengen, um gut zu gedeihen. Das gilt auch für die Rasengräser.
Der Kalkgehalt des Bodens beeinflusst außerdem auch die Verfügbarkeit der anderen Nährstoffe im Boden und ist darum eine wichtige Grundlage für eine gute Düngerwirkung.
Bei zu niedrigem Kalkgehalt (einfach messbar über den pH-Wert) werden viele wichtige Nährstoffe nicht mehr richtig aufgenommen und die Pflanzen leiden unter Mangel, selbst wenn Sie gedüngt haben.
Darum sollten Sie zunächst einmal den pH-Wert mit dem kleinen pH-Bodentest messen und bei Bedarf mit Azet RasenKalk aufkalken. Der optimale pH-Wert für Rasen liegt bei 6 - 6,5 bei sandigem und 6,5 bis 7 bei lehmigem Boden.
Richtwerte für die nötigen Kalkmengen finden Sie im Beiblatt des pH-Bodentests.
Größere Mengen Kalk gibt man in mehreren Gaben entweder im Herbst oder im Frühjahr.
Kalium ist ebenfalls ein Hauptnährstoff für die Pflanzen. Es fördert Trockenheits- und Frostresistenz. Darum enthalten Herbstrasendünger wie der Azet HerbstRasenDünger besonders viel Kalium. Aber natürlich wird auch übers Jahr Kalium benötigt und ist daher auch ausreichend im Azet RasenDünger enthalten.
Wenn Ihr gemessener pH-Wert nicht unter 6 - 6,5 liegt, können Sie gleich den Azet HerbstRasenDünger einsetzen. Nur bei Werten unter 5,5 sollten Sie mit der Kalkung nicht bis zum Spätherbst warten, sondern sofort Azet RasenKalk geben. Dann warten Sie mit der Herbstrasendüngung bis Mitte September.
Weitere Hinweise und Erläuterungen finden Sie im Menüpunkt Düngung auf diesen Seiten.
Näheres zur Anwendung der empfohlenen Produkte steht auf dem Packungsaufdruck und unter dem Menüpunkt Produkte – Katalog - Dünger.
Mit freundlichem Gruß
W. NEUDORFF GmbH KG
i.A. Kristin Germeyer
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