Beitrag vom: 01.10.2009
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Name: Neudorff
Beitrag vom: 02.10.2009
Hallo Wurzel,
den Schäden an den Möhren verursachen in der Regel Wühlmäuse.
Wühlmäuse sind 12-18 cm lang und graben hochovale, bis zu 8 cm hohe und bis zu 5 cm breite Gänge. Die Gangsysteme befinden sich meist relativ flach unter der Erdoberfläche. Die Gänge zeigen sich oft durch die leicht nach oben aufgebrochenen Erdschichten. Im Gegensatz zum Maulwurf werfen die Wühlmäuse nur selten Haufen auf, die dann zudem noch wesentlich kleiner sind. Wenn schon Maulwurfgänge da sind, werden diese von den Wühlmäusen aber oft angenommen.
Überprüfen Sie, ob Sie in der Nähe des Möhrenbeetes solche Gänge finden können. Wühlmäuse ernähren sich von diversen Wurzeln, unterirdischen Knollen und Zwiebeln. Sie halten sich besonders auf bewachsenen Flächen auf, wie z.B. Wiesen, da sie hier relativ ungestört sind.
Zur giftfreien Bekämpfung von Wühlmäusen können wir Ihnen unsere Sugan WühlmausFalle empfehlen. Mit dieser tunnelförmigen Schlagfalle kann man die Wühlmäuse oft in kürzester Zeit fangen.
Eine andere Möglichkeit, Wühlmäuse zu bekämpfen, ist das Auslegen von Quiritox Neu WühlmausKöder. Dieser Köder wird von den Nagern besonders in der nahrungsarmen Zeit gerne angenommen. Die Wühlmäuse gehen an dem enthaltenen Wirkstoff zugrunde. Der Köder muss allerdings mehrfach von den Mäusen aufgenommen werden, bevor die Wirkung eintritt. Achten Sie bei der Auslegung darauf, dass Sie die Stelle, an der der Köder ausgelegt wird, z.B. mit einem Brett oder einer Dachpfanne stets wieder lichtdicht verschließen.
Nähere Informationen zur Anwendung des empfohlenen Produktes entnehmen Sie bitte dem Packungsaufdruck. Bitte beachten Sie die dort gemachten Angaben.
Mit freundlichen Grüßen
W. Neudorff GmbH KG
i.A. Anasthasia Wagner
den Schäden an den Möhren verursachen in der Regel Wühlmäuse.
Wühlmäuse sind 12-18 cm lang und graben hochovale, bis zu 8 cm hohe und bis zu 5 cm breite Gänge. Die Gangsysteme befinden sich meist relativ flach unter der Erdoberfläche. Die Gänge zeigen sich oft durch die leicht nach oben aufgebrochenen Erdschichten. Im Gegensatz zum Maulwurf werfen die Wühlmäuse nur selten Haufen auf, die dann zudem noch wesentlich kleiner sind. Wenn schon Maulwurfgänge da sind, werden diese von den Wühlmäusen aber oft angenommen.
Überprüfen Sie, ob Sie in der Nähe des Möhrenbeetes solche Gänge finden können. Wühlmäuse ernähren sich von diversen Wurzeln, unterirdischen Knollen und Zwiebeln. Sie halten sich besonders auf bewachsenen Flächen auf, wie z.B. Wiesen, da sie hier relativ ungestört sind.
Zur giftfreien Bekämpfung von Wühlmäusen können wir Ihnen unsere Sugan WühlmausFalle empfehlen. Mit dieser tunnelförmigen Schlagfalle kann man die Wühlmäuse oft in kürzester Zeit fangen.
Eine andere Möglichkeit, Wühlmäuse zu bekämpfen, ist das Auslegen von Quiritox Neu WühlmausKöder. Dieser Köder wird von den Nagern besonders in der nahrungsarmen Zeit gerne angenommen. Die Wühlmäuse gehen an dem enthaltenen Wirkstoff zugrunde. Der Köder muss allerdings mehrfach von den Mäusen aufgenommen werden, bevor die Wirkung eintritt. Achten Sie bei der Auslegung darauf, dass Sie die Stelle, an der der Köder ausgelegt wird, z.B. mit einem Brett oder einer Dachpfanne stets wieder lichtdicht verschließen.
Nähere Informationen zur Anwendung des empfohlenen Produktes entnehmen Sie bitte dem Packungsaufdruck. Bitte beachten Sie die dort gemachten Angaben.
Mit freundlichen Grüßen
W. Neudorff GmbH KG
i.A. Anasthasia Wagner
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Name: Wurzel
Beitrag vom: 03.10.2009
danke für die Antwort.
Gänge sind nicht zusehen.
Gibt es noch andere Möglichkeiten an Schädlingen?
Vielen Dank.
Gänge sind nicht zusehen.
Gibt es noch andere Möglichkeiten an Schädlingen?
Vielen Dank.
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Name: NEUDORFF
Beitrag vom: 05.10.2009
Hallo Wurzel,
Schäden, bei denen die Möhren komplett ausgehöhlt werden, verursachen meist tatsächlich Mäuse (Wühlmäuse, Feldmäuse u. a.). Mäuse können auch von oben her in Beete eindringen, so dass kein ausgedehntes Gangsystem vorhanden sein muss.
Ansonsten kämen evtl. noch die Larven des Hopfenwurzelbohrers in Frage. Alle anderen Möhrenschädlinge fressen die Wurzeln nicht komplett von innen aus, sondern durchziehen sie mit Fraßgängen (Möhrenfliege) bzw. fressen sich von außen her in die Möhre (Drahtwürmer...).
Die weißen Hopfenwurzelbohrer fliegen im Sommer. Die Eier werden in großer Anzahl über dem Erdboden abgeworfen. Die Raupen entwickeln sich 2 Jahre lang in der Erde und fressen dabei an den Wurzeln der Futterpflanzen. Sie verpuppen sich im Frühjahr in einem röhrenförmigen Gespinst im Boden.
Zum jetzigen Zeitpunkt müssten Sie also entweder noch die weißlich-gelblichen Raupen oder bereits die Gespinste im Boden finden und vernichten können.
Mit freundlichem Gruß
W. NEUDORFF GmbH KG
i.A. Kristin Germeyer
Schäden, bei denen die Möhren komplett ausgehöhlt werden, verursachen meist tatsächlich Mäuse (Wühlmäuse, Feldmäuse u. a.). Mäuse können auch von oben her in Beete eindringen, so dass kein ausgedehntes Gangsystem vorhanden sein muss.
Ansonsten kämen evtl. noch die Larven des Hopfenwurzelbohrers in Frage. Alle anderen Möhrenschädlinge fressen die Wurzeln nicht komplett von innen aus, sondern durchziehen sie mit Fraßgängen (Möhrenfliege) bzw. fressen sich von außen her in die Möhre (Drahtwürmer...).
Die weißen Hopfenwurzelbohrer fliegen im Sommer. Die Eier werden in großer Anzahl über dem Erdboden abgeworfen. Die Raupen entwickeln sich 2 Jahre lang in der Erde und fressen dabei an den Wurzeln der Futterpflanzen. Sie verpuppen sich im Frühjahr in einem röhrenförmigen Gespinst im Boden.
Zum jetzigen Zeitpunkt müssten Sie also entweder noch die weißlich-gelblichen Raupen oder bereits die Gespinste im Boden finden und vernichten können.
Mit freundlichem Gruß
W. NEUDORFF GmbH KG
i.A. Kristin Germeyer
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