Beitrag vom: 28.07.2019
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Name: Matthias
Beitrag vom: 30.07.2019
Hallo , mein Proplem braune Stellen im Rasen, also vertrockneter brauner Rasen! Wenn ich bei den größeren Stellen den Abgestorbene Rasen entferne sieht die Erde darunter wie Asche aus (Weis/Grau)
Weiß jetzt nicht ob es eine Art von Schimmel ist das der Rasen wenig Wasser dieses Jahr bekommen hat! Also kaum Regen und bewässert hab ich auch nicht!
Weiß jetzt nicht ob es eine Art von Schimmel ist das der Rasen wenig Wasser dieses Jahr bekommen hat! Also kaum Regen und bewässert hab ich auch nicht!
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Name: Matthias
Beitrag vom: 30.07.2019
Hallo , mein Proplem braune Stellen im Rasen, also vertrockneter brauner Rasen! Wenn ich bei den größeren Stellen den Abgestorbene Rasen entferne sieht die Erde darunter wie Asche aus (Weis/Grau)
Weiß jetzt nicht ob es eine Art von Schimmel ist das der Rasen wenig Wasser dieses Jahr bekommen hat! Also kaum Regen und bewässert hab ich auch nicht!
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Name: Neudorff
Beitrag vom: 30.07.2019
Hallo "Dr.rene‘warmes",
bei dem Rost an den Rosenblättern handelt es sich um eine Pilzkrankheit, die durch den Pilz Phragmidium mucronatum verursacht wird. Der Rostpilz bildet bald nach dem Austrieb an verholzten Pflanzenteilen orangerote Sporenlager. Etwas später erscheinen blattoberseits gelbliche bis rötliche Flecken. Zur gleichen Zeit entstehen auf der Blattunterseite stecknadelkopfgroße Sporenlager. Diese enthalten eine mehlartige, gelblich-braune Sporenmasse. Zum Herbst hin ändert sich die Farbe der Sporen und man findet in diesen Sporenlagern schwarze Sporen. Bei starkem Befall fallen die Blätter vorzeitig ab. Die Überwinterung der Pilzkrankheit erfolgt auf abgefallenem Laub und am Holz der Rosen.
Zunächst sollten Sie krankes Falllaub entfernen und befallene Triebe zurückschneiden.
Zur Bekämpfung des Pilzes setzen Sie jetzt bei Temperaturen unter 25°C Fungisan Rosen- und Gemüse-Pilzfrei*,°* ein. Hierdurch wird die Weiterverbreitung des Pilzes eingedämmt.
Im kommenden Jahr beginnen Sie die Behandlung vorbeugend bereits unmittelbar nach dem Austrieb (vor der Knospenbildung).
Nach eigenen Erfahrungen werden bei der Rostbekämpfung Sternrußtau und Echter Mehltau an Rosen gleichzeitig mit erfasst.
Alternativ können Sie mit Neudo®-Vital Rosen-Spritzmittel oder Neudo®-Vital Rosen-Spray vitalisieren. Vitale Pflanzen sind weniger anfällig für Pilzkrankheiten. Diese Spritzungen wiederholen Sie ab dem Knospenaustrieb regelmäßig im 7-10-tägigen Abstand.
Beim Kauf neuer Rosen lohnt es sich, widerstandfähige Sorten zu bevorzugen.
Achten Sie zudem vorbeugend darauf, die Rosen ausgewogen zu düngen. Eine starke Stickstoffdüngung setzt die Widerstandsfähigkeit der Rosen herab. Verwenden Sie daher zur Düngung den organischen Azet® RosenDünger. Er enthält alle nötigen Nährstoffe in ausgewogener Menge und verbessert durch seine Mikroorganismen die natürliche Bodenfruchtbarkeit.
Weitere Informationen zur Anwendung der empfohlenen Mittel können Sie dem Packungsaufdruck entnehmen. Bitte beachten Sie die dort gemachten Angaben.
*Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Warnhinweise- und Symbole in der Gebrauchsanleitung beachten.
Freundliche Grüße
W. Neudorff GmbH KG
i.A. Katharina Fasse
bei dem Rost an den Rosenblättern handelt es sich um eine Pilzkrankheit, die durch den Pilz Phragmidium mucronatum verursacht wird. Der Rostpilz bildet bald nach dem Austrieb an verholzten Pflanzenteilen orangerote Sporenlager. Etwas später erscheinen blattoberseits gelbliche bis rötliche Flecken. Zur gleichen Zeit entstehen auf der Blattunterseite stecknadelkopfgroße Sporenlager. Diese enthalten eine mehlartige, gelblich-braune Sporenmasse. Zum Herbst hin ändert sich die Farbe der Sporen und man findet in diesen Sporenlagern schwarze Sporen. Bei starkem Befall fallen die Blätter vorzeitig ab. Die Überwinterung der Pilzkrankheit erfolgt auf abgefallenem Laub und am Holz der Rosen.
Zunächst sollten Sie krankes Falllaub entfernen und befallene Triebe zurückschneiden.
Zur Bekämpfung des Pilzes setzen Sie jetzt bei Temperaturen unter 25°C Fungisan Rosen- und Gemüse-Pilzfrei*,°* ein. Hierdurch wird die Weiterverbreitung des Pilzes eingedämmt.
Im kommenden Jahr beginnen Sie die Behandlung vorbeugend bereits unmittelbar nach dem Austrieb (vor der Knospenbildung).
Nach eigenen Erfahrungen werden bei der Rostbekämpfung Sternrußtau und Echter Mehltau an Rosen gleichzeitig mit erfasst.
Alternativ können Sie mit Neudo®-Vital Rosen-Spritzmittel oder Neudo®-Vital Rosen-Spray vitalisieren. Vitale Pflanzen sind weniger anfällig für Pilzkrankheiten. Diese Spritzungen wiederholen Sie ab dem Knospenaustrieb regelmäßig im 7-10-tägigen Abstand.
Beim Kauf neuer Rosen lohnt es sich, widerstandfähige Sorten zu bevorzugen.
Achten Sie zudem vorbeugend darauf, die Rosen ausgewogen zu düngen. Eine starke Stickstoffdüngung setzt die Widerstandsfähigkeit der Rosen herab. Verwenden Sie daher zur Düngung den organischen Azet® RosenDünger. Er enthält alle nötigen Nährstoffe in ausgewogener Menge und verbessert durch seine Mikroorganismen die natürliche Bodenfruchtbarkeit.
Weitere Informationen zur Anwendung der empfohlenen Mittel können Sie dem Packungsaufdruck entnehmen. Bitte beachten Sie die dort gemachten Angaben.
*Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Warnhinweise- und Symbole in der Gebrauchsanleitung beachten.
Freundliche Grüße
W. Neudorff GmbH KG
i.A. Katharina Fasse
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