Name: Georges RUDOLF
Beitrag vom: 31.08.2019
Im Artikel 6584.195 "Speisemotten-Falle" ist der Text für mich (*1940) zu klein, um auch mit Vergröösserungsglas gelesen zu werden. Ich möchte aber alle mir vorliegenden Texte ohne fremde Hilfe lesen können.
Ich bitte Sie, die ohnehin digital erstellten Produkteanwendungen-Anweisungen im Rahmen dieser Vorstellung hier sichtbar zu machen. Sich mit der Zeit ergebende Korrekturen können so den Anwendern sofort übermittelt werden. (Beispiel: Transportunternehmen-Fahrpläne)
Zur Sache: Schachtel-Vorderseite: "2 Klebefallen" ; Rückseite: Irgendwie habe ich irgendwo den Begriff "Lockstoff" zusammenbauen können.
Die Verbindung der beiden Begriffe lässt vermuten, dass mit den zwei Quadraten (+ Restfläche)
"Charge / 7289" die Motten angezogen werdensollen und dann an ihnen kleben bleiben -- ?bis wann ?
a) ich finde nirgends einen Hinweis darauf, ob ich die Zelluloid-Verpackung aufschneiden soll oder nicht; ein leichter Geruch ist erst feststellbar, wenn man Ihr Produkt ohne Verpackung direkt vor die Nase hält. -- Ein sichtlich wirksames von mir seit einigen Jahren verwendetes Vergrämprodukt bleibt in der mit Ihrem Produkt vergleichbaren -- vielleicht identischen -- Verpackung wirksam, sein Geruch ist auf Handdistanz gut riechbar.
b) eigentlich ist es paradox, ein Lockmittel anzuwenden, um dann die Angelockten eines grauenhaft schmerzhaften und jämmerlichen langsamen Sterbens zu überantworten.
Die Fliegenfänger in meiner Jugend wirkten so: ich habe diesen Anschauungsunterricht nicht vergessen und nach dem allmählichen Begreifen dieser Tortur die Verantwortliche dazugebracht, auf den Kauf dieser (Folterinstrumente) Leimdosen zu verzichten.
b) ? Ist Ihrem Leim ein Betäubungsmittel beigemischt, das sofortige Bewusstlosigkeit mit rasch einsetzender Todesfolge sichert ?
c) ? Auf welche Distanz, bei geöffnetem Fenster und leichtem Luftaustausch -- wirkt der Lockstoff ?
d) Eigentlich will ich, dass die Speisenmotten wie die Kleidermotten draussen bleiben ; es hat ja nicht mehr viele Insekten in der Luft (? müssen Sie Ihre Auto-Frontscheiben und -Lichter nach einer längern bzw. einer Abendfahrt noch putzen? !"den Friedhof räumen"!) und denjenigen, die auf diese Speise angewiesen sind, sollen wir sie überlassen! Auch habe ich keinerlei Freude am Totenzählen . . .
Es sollte doch möglich sein, ein ökologisch unbedenkliches Abweisemittel (Repellent) herzustellen, das diese Mottenart?en? ohne Vergiftungsgefahr für deren Vertilger auf Distanz zu Speisen hält.
Ich danke Ihnen für eine nüchterne Prüfung meiner Anliegen Mit freundlichen Grüüssen G.Rudolf
Ich bitte Sie, die ohnehin digital erstellten Produkteanwendungen-Anweisungen im Rahmen dieser Vorstellung hier sichtbar zu machen. Sich mit der Zeit ergebende Korrekturen können so den Anwendern sofort übermittelt werden. (Beispiel: Transportunternehmen-Fahrpläne)
Zur Sache: Schachtel-Vorderseite: "2 Klebefallen" ; Rückseite: Irgendwie habe ich irgendwo den Begriff "Lockstoff" zusammenbauen können.
Die Verbindung der beiden Begriffe lässt vermuten, dass mit den zwei Quadraten (+ Restfläche)
"Charge / 7289" die Motten angezogen werdensollen und dann an ihnen kleben bleiben -- ?bis wann ?
a) ich finde nirgends einen Hinweis darauf, ob ich die Zelluloid-Verpackung aufschneiden soll oder nicht; ein leichter Geruch ist erst feststellbar, wenn man Ihr Produkt ohne Verpackung direkt vor die Nase hält. -- Ein sichtlich wirksames von mir seit einigen Jahren verwendetes Vergrämprodukt bleibt in der mit Ihrem Produkt vergleichbaren -- vielleicht identischen -- Verpackung wirksam, sein Geruch ist auf Handdistanz gut riechbar.
b) eigentlich ist es paradox, ein Lockmittel anzuwenden, um dann die Angelockten eines grauenhaft schmerzhaften und jämmerlichen langsamen Sterbens zu überantworten.
Die Fliegenfänger in meiner Jugend wirkten so: ich habe diesen Anschauungsunterricht nicht vergessen und nach dem allmählichen Begreifen dieser Tortur die Verantwortliche dazugebracht, auf den Kauf dieser (Folterinstrumente) Leimdosen zu verzichten.
b) ? Ist Ihrem Leim ein Betäubungsmittel beigemischt, das sofortige Bewusstlosigkeit mit rasch einsetzender Todesfolge sichert ?
c) ? Auf welche Distanz, bei geöffnetem Fenster und leichtem Luftaustausch -- wirkt der Lockstoff ?
d) Eigentlich will ich, dass die Speisenmotten wie die Kleidermotten draussen bleiben ; es hat ja nicht mehr viele Insekten in der Luft (? müssen Sie Ihre Auto-Frontscheiben und -Lichter nach einer längern bzw. einer Abendfahrt noch putzen? !"den Friedhof räumen"!) und denjenigen, die auf diese Speise angewiesen sind, sollen wir sie überlassen! Auch habe ich keinerlei Freude am Totenzählen . . .
Es sollte doch möglich sein, ein ökologisch unbedenkliches Abweisemittel (Repellent) herzustellen, das diese Mottenart?en? ohne Vergiftungsgefahr für deren Vertilger auf Distanz zu Speisen hält.
Ich danke Ihnen für eine nüchterne Prüfung meiner Anliegen Mit freundlichen Grüüssen G.Rudolf