Beitrag vom: 29.06.2019
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Name: Neudorff
Beitrag vom: 01.07.2019
Hallo Klaus,
diese Krankheit wird vom Schadpilz Pseudopeziza tracheiphila verursacht.
Die Erstinfektion der Blätter an den Jungreben erfolgt häufig im Mai, ausgehend vom alten Laub. Im Verlauf der Krankheit zeigen sich zunächst helle Flecken, die sich später vom Blattrand her rubinrot färben. Oftmals finden sich auf den Blättern charakteristische, keilförmige Befallsstellen. Im weiteren Krankheitsverlauf trocknen die befallenen Blätter ein und fallen schließlich ab. Die Weintrauben selbst werden von diesem Schaderreger nicht befallen. Ein starker Befall im Frühjahr hemmt die Weiterentwicklung der Pflanze und die Ausbildung der Trauben.
In manchen Jahren kommt es Anfang September zu einer zweiten Infektion. Diese verursacht dann aber keine bedeutenden Schäden mehr.
Im Hausgarten bekämpfen Sie den Roten Brenner am besten durch vorbeugende Maßnahmen.
Entfernen und vernichten Sie zunächst das befallene Laub. Von hier aus beginnt im Frühjahr die Infektion der neuen Reben.
Darüber hinaus verringern Sie die Anfälligkeit der Reben durch eine ausgewogene Düngung und eine Bodenverbesserung mit Kompost. Durch eine regelmäßige Versorgung der Reben mit Azet Beeren- & ObstDünger sorgen Sie für eine ausreichende, gleichmäßige Nährstoffversorgung der Pflanze. Weiterhin sind bodenbelebende Mikroorganismen und wurzelstärkende Mykorrhizapilze enthalten.
Überprüfen Sie zusätzlich mit Hilfe des pH-Bodentest den pH-Wert (Bodensäurewert) des Bodens und kalken Sie gegebenenfalls mit Azet® VitalKalk.
Eine direkte Bekämpfung der Krankheit ist mit naturgemäßen Präparaten nicht durchführbar.
Freundliche Grüße
W. Neudorff GmbH KG
i.A. Sabine Aulich
diese Krankheit wird vom Schadpilz Pseudopeziza tracheiphila verursacht.
Die Erstinfektion der Blätter an den Jungreben erfolgt häufig im Mai, ausgehend vom alten Laub. Im Verlauf der Krankheit zeigen sich zunächst helle Flecken, die sich später vom Blattrand her rubinrot färben. Oftmals finden sich auf den Blättern charakteristische, keilförmige Befallsstellen. Im weiteren Krankheitsverlauf trocknen die befallenen Blätter ein und fallen schließlich ab. Die Weintrauben selbst werden von diesem Schaderreger nicht befallen. Ein starker Befall im Frühjahr hemmt die Weiterentwicklung der Pflanze und die Ausbildung der Trauben.
In manchen Jahren kommt es Anfang September zu einer zweiten Infektion. Diese verursacht dann aber keine bedeutenden Schäden mehr.
Im Hausgarten bekämpfen Sie den Roten Brenner am besten durch vorbeugende Maßnahmen.
Entfernen und vernichten Sie zunächst das befallene Laub. Von hier aus beginnt im Frühjahr die Infektion der neuen Reben.
Darüber hinaus verringern Sie die Anfälligkeit der Reben durch eine ausgewogene Düngung und eine Bodenverbesserung mit Kompost. Durch eine regelmäßige Versorgung der Reben mit Azet Beeren- & ObstDünger sorgen Sie für eine ausreichende, gleichmäßige Nährstoffversorgung der Pflanze. Weiterhin sind bodenbelebende Mikroorganismen und wurzelstärkende Mykorrhizapilze enthalten.
Überprüfen Sie zusätzlich mit Hilfe des pH-Bodentest den pH-Wert (Bodensäurewert) des Bodens und kalken Sie gegebenenfalls mit Azet® VitalKalk.
Eine direkte Bekämpfung der Krankheit ist mit naturgemäßen Präparaten nicht durchführbar.
Freundliche Grüße
W. Neudorff GmbH KG
i.A. Sabine Aulich
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