Das heimische Superfood aus eigenem Anbau! Heidelbeeren sollen die Leistung des Gehirns steigern – und sind dazu noch super lecker! Aber es wird noch besser: nicht nur wir Menschen lieben die süßen Früchte der Heidelbeere, auch nützliche Insekten kosten gerne vom süßen Nektar der Blüten. Das nennen wir Win-Win!
Bedeckt das Loch im Gefäß mit einer Schicht Vlies, sodass beim Gießen keine Erde abfließt. Füllt dann ca. 2 cm Blähton in das Gefäß, damit sich im Topf keine Staunässe bildet. Bedeckt die Schicht aus Blähton mit einem Vlies. Dann füllt ihr eine erste Schicht der torffreien NeudoHum Rhododendron- und HortensienErde in den Topf.
Zur besseren Befruchtung mindestens zwei Töpfe mit Heidelbeeren bepflanzen
Stellt die Heidelbeere im Anzuchttopf in einen Eimer mit Wasser, damit sich die Erde vollsaugen kann. Wenn keine Bläschen mehr aufsteigen, Pflanze herausnehmen und Wasser ablaufen lassen.
Dann setzt ihr die Heidelbeerpflanzen in das Pflanzgefäß. Die obere Kante des Wurzelballens sollte etwa 2 cm unterhalb des Topfrandes liegen. So verhindert ihr, dass beim späteren Gießen das Wasser gleich oben aus dem Topf läuft.
Nun füllt ihr das Pflanzgefäß mit NeudoHum Rhododendron- und HortensienErde auf.
Ist ja klar! Wenn Wasser unten aus dem Gefäß läuft, ist es genug.
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