Name: Carl-Jonny
Beitrag vom: 01.10.2016
Guten Abend,
wir haben seit Mai 2007 einen Quittenbaum, inzwischen ungefähr 3m hoch. Es ist eine Portugiesische Birnenquitte, der Baum hat nach der Anpflanzung in 2007 dann in den darauffolgenden Jahren immer besser getragen. Noch in 2013 hat er gut 250 Früchte gebracht bis der Baum dann in 2014 plötzlich vom Quittenrost befallen wurde. Blätter und Früchte mit den typisch rostfarbenen Punkten, das Laub fällt schnell ab. Die Typisierung der Krankheit wurde durch eine Fachfrau eines Gartenbetriebes vorgenommen, welche auch ein Spritzmittel empfahl(Kupfer). Zudem wurde das abgefallene Laub jeden Tag vom dem den Baum umgebenden Rasen entfernt. Trotz der einmaligen Behandlung mit dem empfohlenen Mittel (vor der Blüte, ca. Anfang März 2015) wurde der Baum erneut durch Quittenrost befallen. Im Frühjahr 2016 wurde der Baum erst von einem Fachmann beschnitten und dann wieder vor der Blüte in 14tägigem Abstand 2mal gespritzt, wieder absolut ohne Erfolg. Es schien, als hätte die Intensität des Befalls noch zugenommen, die Früchte selbst begannen schon Anfang September vom Baum zu fallen, jetzt Ende September, Anfang Oktober sind alle Früchte krank vom Baum gefallen. Das meiste Laub ebenso, der Baum sieht aus wie der "Ritter von der traurigen Gestalt"!
In einem Gespräch mit einem Schwarzwald-Obstbauern erfuhren wir, das die Behandlung (Spritzen)des Baumes selbst kaum Erfolg haben dürfte, solange sich der verursachende Pilz weiterhin im Rasen befindet. Mit zunehmender Wärme würden die Sporen des Pilzes aufsteigen und sich erneut auf dem Laub und den kleinen Früchten absetzen und wieder den Rost verursachen.
Wir hoffen, Sie können uns bei diesem Problem helfen, wir möchten den Baum, wenn möglich, nicht aus dem Garten entfernen müssen. Denn das aus den gesunden Früchten damals zubereitete Quittengelee ist so köstlich, wir würden es schmerzlich vermissen!
Herzlichen Dank für Ihre Geduld und Ihre Hilfestellung, wir hoffen inständig, dass Sie uns weiterhelfen können!
Mit freundlichen Grüßen
Carl-Jonny
wir haben seit Mai 2007 einen Quittenbaum, inzwischen ungefähr 3m hoch. Es ist eine Portugiesische Birnenquitte, der Baum hat nach der Anpflanzung in 2007 dann in den darauffolgenden Jahren immer besser getragen. Noch in 2013 hat er gut 250 Früchte gebracht bis der Baum dann in 2014 plötzlich vom Quittenrost befallen wurde. Blätter und Früchte mit den typisch rostfarbenen Punkten, das Laub fällt schnell ab. Die Typisierung der Krankheit wurde durch eine Fachfrau eines Gartenbetriebes vorgenommen, welche auch ein Spritzmittel empfahl(Kupfer). Zudem wurde das abgefallene Laub jeden Tag vom dem den Baum umgebenden Rasen entfernt. Trotz der einmaligen Behandlung mit dem empfohlenen Mittel (vor der Blüte, ca. Anfang März 2015) wurde der Baum erneut durch Quittenrost befallen. Im Frühjahr 2016 wurde der Baum erst von einem Fachmann beschnitten und dann wieder vor der Blüte in 14tägigem Abstand 2mal gespritzt, wieder absolut ohne Erfolg. Es schien, als hätte die Intensität des Befalls noch zugenommen, die Früchte selbst begannen schon Anfang September vom Baum zu fallen, jetzt Ende September, Anfang Oktober sind alle Früchte krank vom Baum gefallen. Das meiste Laub ebenso, der Baum sieht aus wie der "Ritter von der traurigen Gestalt"!
In einem Gespräch mit einem Schwarzwald-Obstbauern erfuhren wir, das die Behandlung (Spritzen)des Baumes selbst kaum Erfolg haben dürfte, solange sich der verursachende Pilz weiterhin im Rasen befindet. Mit zunehmender Wärme würden die Sporen des Pilzes aufsteigen und sich erneut auf dem Laub und den kleinen Früchten absetzen und wieder den Rost verursachen.
Wir hoffen, Sie können uns bei diesem Problem helfen, wir möchten den Baum, wenn möglich, nicht aus dem Garten entfernen müssen. Denn das aus den gesunden Früchten damals zubereitete Quittengelee ist so köstlich, wir würden es schmerzlich vermissen!
Herzlichen Dank für Ihre Geduld und Ihre Hilfestellung, wir hoffen inständig, dass Sie uns weiterhelfen können!
Mit freundlichen Grüßen
Carl-Jonny