Beitrag vom: 26.05.2017
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Name: Neudorff
Beitrag vom: 26.05.2017
Hallo Manja,
dass Sie die Heidelbeeren in Rhododendronerde gesetzt haben, war richtig. Leider erwähnen Sie nicht, wie und womit Sie die Heidelbeeren gedüngt haben. Verwenden Sie für die gesunde Ernährung den Azet® RhododendronDünger. Dieser ist speziell für Pflanzen entwickelt, die von Natur aus einen sauren Standort bevorzugen.
Dieser Dünger ist mehr als ein rein organischer Dünger. Er versorgt die Pflanzen nicht nur mit den notwendigen Hauptnährstoffen und der ganzen Bandbreite der Spurennährelemente. Er enthält darüber hinaus auch bodeneigene Mikroorganismen in getrockneter Form und besondere Mykorrhiza-Pilze für saure Standorte. Beide erhöhen die natürliche Bodenfruchtbarkeit.
Die Mikroorganismen sorgen für eine kontinuierliche bedarfsgerechte Freisetzung der Nährstoffe und tragen zur Bildung des Ton-Humus-Komplexes bei.
Die Mykorrhiza-Pilze gehen mit den Pflanzenwurzeln eine Symbiose ein, die dazu führt, dass Nährstoffe besser ausgenutzt und Trockenperioden besser überstanden werden.
Der sehr ergiebige Dünger wird leicht in den Boden oder das Substrat eingearbeitet.
Sollten Sie eine ausreichende Düngung bereits durchgeführt haben, so können Sie auch mit Ferramin Eisendünger speziell nur den Eisenmangel ausgleichen. Dieser Flüssigdünger kann direkt über eine Blattspritzung ausgebracht werden.
Mehr zum Thema Düngen finden Sie hier: https://www.neudorff.de/magazin/boden-duenger/duenger.html
Mit freundlichen Grüßen,
W. Neudorff GmbH KG
i.A. Katharina Fasse
dass Sie die Heidelbeeren in Rhododendronerde gesetzt haben, war richtig. Leider erwähnen Sie nicht, wie und womit Sie die Heidelbeeren gedüngt haben. Verwenden Sie für die gesunde Ernährung den Azet® RhododendronDünger. Dieser ist speziell für Pflanzen entwickelt, die von Natur aus einen sauren Standort bevorzugen.
Dieser Dünger ist mehr als ein rein organischer Dünger. Er versorgt die Pflanzen nicht nur mit den notwendigen Hauptnährstoffen und der ganzen Bandbreite der Spurennährelemente. Er enthält darüber hinaus auch bodeneigene Mikroorganismen in getrockneter Form und besondere Mykorrhiza-Pilze für saure Standorte. Beide erhöhen die natürliche Bodenfruchtbarkeit.
Die Mikroorganismen sorgen für eine kontinuierliche bedarfsgerechte Freisetzung der Nährstoffe und tragen zur Bildung des Ton-Humus-Komplexes bei.
Die Mykorrhiza-Pilze gehen mit den Pflanzenwurzeln eine Symbiose ein, die dazu führt, dass Nährstoffe besser ausgenutzt und Trockenperioden besser überstanden werden.
Der sehr ergiebige Dünger wird leicht in den Boden oder das Substrat eingearbeitet.
Sollten Sie eine ausreichende Düngung bereits durchgeführt haben, so können Sie auch mit Ferramin Eisendünger speziell nur den Eisenmangel ausgleichen. Dieser Flüssigdünger kann direkt über eine Blattspritzung ausgebracht werden.
Mehr zum Thema Düngen finden Sie hier: https://www.neudorff.de/magazin/boden-duenger/duenger.html
Mit freundlichen Grüßen,
W. Neudorff GmbH KG
i.A. Katharina Fasse
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